Pro Immun M® – Lebensmittel-Toleranzdiagnostik

Ernährung ist die beste Medizin 

Migräne, Menstruationsbeschwerden, Bluthochdruck, Neurodermitis, Infektanfälligkeit, Hautunreinheiten, Psoriasis, chronische Erschöpfung, Schwindel, Gelenkbeschwerden, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen u.v.m.

All dies sind Beschwerden, die man dem ersten Eindruck nach nicht mit chronisch entzündlichen Prozessen des Magen-Darm-Traktes in Verbindung bringen würde. Dabei ist es mittlerweile als wissenschaftlich gesichert anzusehen, dass chronisch schleichende Entzündungen bei der Entstehung der meisten heutigen Zivilisationserkrankungen eine wesentliche Rolle spielen.

Diese Entzündungsprozesse laufen oftmals über Jahre oder Jahrzehnte hinweg unbemerkt ab und können zu schweren degenerativen Erkrankungen führen. Dabei werden die betroffenen Patienten unserer Beobachtung nach immer jünger und dies auf Grund gravierender aber vermeidbarer und korrigierbarer Ernährungsfehler.

Das Hauptziel der Pro Immun M-Ernährungsdiagnostik ist es, diejenigen Lebensmittel zu finden, welche im Organismus des Patienten zu solchen chronischen Entzündungsreaktionen und degenerativen Folgeschäden führen. Diese für die Entzündungsentstehung mitverantwortlichen Lebensmittel dürfen dann nicht mehr – oder nur in geringerem Maße –  konsumiert werden, so dass der Körper sich wieder erholen und stabilisieren kann und seine Energie und sein Immunsystem nicht mehr für die Beseitigung von eventuell schadbringenden Lebensmitteln verbraucht.

Die Therapieerfolge dieser Ernährungstherapie – nebst der in den Testergebnissen zusätzlich zur Verfügung gestellten wichtigen allgemeinen Ernährungshinweise – sind eindeutig und inzwischen auch hinreichend dokumentiert. Die Karenz entzündungsfördernder Lebensmittel in der Therapie der oben genannten Krankheitsbilder nicht zu berücksichtigen bedeutet, wesentliche Krankheitsursachen zu übersehen. Es ist sinnlos, einen Waldbrand mit Wasser zu löschen und die danach noch vorhandene Restglut mit Benzin wieder anzufeuern. Genau das geschieht im übertragenen Sinn aber, wenn immer wieder entzündungsfördernde Lebensmittel gegessen werden.

Bei chronischen schleichenden Entzündungsprozessen werden ursprünglich vitales Gewebe und Zellen verletzt oder zerstört.

Davon betroffen können nach unserer Beobachtung sein:

  • Gehirn
  • Verdauungsorgane
  • Schleimhäute
  • Blutgefäße
  • Nervensystem
  • Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder

Dabei spricht man bei einem nicht kompensierten Übermaß an Entzündungen von Stoffwechsel- und Organstress, deren Ursachen gefunden und behoben werden sollten. Eine der Hauptursachen sehen wir in einer entzündungsfördernden Ernährung.©Ralf Meyer

Die antiinflammatorische Ernährungstherapie nach Pro Immun M® existiert seit über 20 Jahren. Dabei werden patientenindividuell labortechnisch die Lebensmittel detektiert, die zur Produktion eigener entzündungsfördernder Immunglobuline geführt haben. 

Dokumentierte und transparent offenglegte Behandlungserfolge bei über 20 verschiedenen Krankheits-/ Symptombildern bei 264 Patienten finden Sie folgend.

 

besser

unverändert

verstärkt

Migräne

100%

0%

0%

Menstruationsbeschwerden

94,45%

5,55%

0%

Blähungen

90,74%

5,56%

3,70%

Bluthochdruck

88,89%

11,11%

0%

Schmerzmittelkonsum/ Reduktion

86,67%

13,33%

0%

Magen-Darmbeschwerden

85,72%

12,50%

1,78%

Neurodermitis

84,62%

15,38%

0%

Durchfall

86,37%

9,09%

4,54%

Infektanfälligkeit

83,33%

16,67%

0%

Psoriasis

82,35%

17,65%

0%

Chronische Müdigkeit

76,60%

19,15%

4,25%

Schwindel

81,49%

18,51%

0%

Gelenkbeschwerden

80,49%

17,08%

2,43%

Juckreiz

75,67%

16,23%

8,10%

Kopfschmerzen

68,30%

29,27%

2,43%

Konzentrationsstörungen

70,22%

25,53%

4,25%

Angstzustände

85,72%

14,28%

0%

Völlegefühl

82,97%

12,76%

4,25%

Unruhe

78,38%

21,62%

0%

Kurzatmigkeit

77,14%

22,86%

0%

Aufstoßen

82,85%

11,43%

5,72%

 

Bitte beachten Sie:

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.