Bioresonanz

Alle Materie besteht in ihrem Kern aus verdichteter Energie, aus Schwingungen, die sich je nach Stoff unterschiedlich zusammenfügen und anordnen. Es sind also letzten Endes Schwingungen, die über die Eigenschaften eines Stoffes bestimmen, über seinen Ordnungszustand und über sein Verhalten zu anderen Stoffen. Aus der Physik weiß man, dass Energieteilchen nie an einem Ort fest verweilen, sondern immer in Bewegung sind. Man kann schlussfolgern, dass ein Gegenstand also nicht an der Oberfläche oder seiner Begrenzung aufhört, sondern darüber hinaus ein spezifisches Schwingungsfeld, ein Informationsfeld besitzt, das ihn umgibt.

So hat auch jedes Organ im menschlichen Körper und jeder physiologische Prozess ein bestimmtes, individuelles Informationsfeld. Die Bioresonanztherapie nun arbeitet mit diesem Feld; sie kann es erfassen und darauf Einfluss nehmen mit dem Ziel, bei Ungleichgewicht wieder einen höheren Ordnungszustand im gesamten Organismus herzustellen.
In einem ersten Diagnoseschritt wird dazu der Zustand der Meridiane an Händen und Füßen gemessen. Dadurch ergibt sich zusammen mit der Anamnese bereits ein recht genaues Bild der Situation des Patienten, das nun noch weiter verfeinert und genauestens erfasst werden muss. Die im ersten Diagnoseschritt gefundenen belasteten Meridiane geben einen Hinweis darauf, welche Organe belastet sind. Hat man ein Organ als belastet oder krankhaft verändert entdeckt, wird die genaue Art dieser Belastung festgestellt, z.B. entzündlich, allergisch, viral, bakteriell, parasitär o.ä. . All diese Belastungen besitzen natürlich auch ein für sie spezifisches Informationsfeld, wodurch sie messbar werden. (Auch körperliche Blockaden sind hier für die Gesamtsituation von Bedeutung und sollten ggf. durch eine manuelle Behandlung gelöst werden.) So werden nach und nach alle krankhaften Veränderungen bis ins Detail nachvollzogen und ergeben letzten Endes das genaue, individuelle Bild des Patienten.

Die große Stärke der Bioresonanz nun ist, dass sie die Zusammenhänge von Beschwerden und deren Ursachen entschlüsseln kann. Der menschliche Körper ist ein System, bei dem man keinen Teil nur isoliert betrachten kann. Eine Veränderung an einer Stelle hat immer auch Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Ist ein Teil des Körpers, ein Organsystem, geschwächt, so wird es von anderen Teilen des Körpers entlastet und gestützt. Dies stellt für die betreffenden Systeme  eine zusätzliche Belastung dar, unter der sie früher oder später selbst kollabieren. Also brauchen diese ursprünglich helfenden Systeme nun selbst Unterstützung von anderer Stelle usw. Sie können erkennen, dass hier ein "Domino Effekt" in Gang kommt, der immer mehr Teile des Körpers betrifft und folglich zu einer immer stärkeren Belastung für den Patienten wird.
Mit Hilfe der Bioresonanz ist man in der Lage die ursächliche Störung von sekundär entstandenen Symptomen zu differenzieren. Es ist ein typisches Phänomen, dass die Ursache einer Krankheit an anderer Stelle liegt, als die Hauptbeschwerde des Patienten.

Durch diese Betrachtungsweise ergibt sich oft ein anderes Verständnis und eine andere Einschätzung der Krankheit, als z.B. aus schulmedizinischer Sicht. Der ganzheitlich arbeitende Therapeut versteht alle Symptome immer als ein Geschehen, das sich evtl. auf mehreren Ebenen äußert. Das ist z.B. auch der Grund für die so ausführliche Erstanamnese mit all ihren Fragen nach Details.

Bei der nun folgenden Therapie ist eine Tatsache von besonderer Bedeutung und wichtig zum Verständnis:

Die Bioresonanztherapie diagnostiziert und behandelt den Körper ausschließlich auf der Informationsebene.

Das bedeutet zum ersten für die Diagnose, dass qualitative Belastungen festgestellt werden. Im Gegensatz dazu steht die Diagnostik der Schulmedizin, die (z.B. im Labor) immer eine quantitative Belastung feststellt. (Aus ganzheitlicher Sicht ist dies bereits ein sehr fortgeschrittenes Stadium einer Krankheit, da sie bereits zu einer organischen Veränderung geführt hat.) Mit der Bioresonanztherapie ist es also möglich, krankhafte Veränderungen in dem Moment festzustellen, da sie für den Körper zu eine Belastung werden, selbst wenn labortechnische Messwerte noch keine Veränderungen aufweisen. Man ist also frühzeitig in der Lage, krankhafte Tendenzen zu erkennen und diesen entgegen zu wirken.
Das bedeutet zum zweiten für die Therapie, dass einzelne Gewebe oder Zellen stimuliert werden, sich zu reorganisieren oder sich anders als in einer krankhaften Situation zu verhalten. Des weiteren werden Tendenzen im Körper beeinflusst (entzündlich, allergisch o.ä.).  Diese Reorganisation dauert eine gewisse Zeit, die natürlich je nach Krankheitsstadium und Patient unterschiedlich ist.  Bis sich diese Umorganisation auf der körperlich/organischen Ebene fühlbar manifestiert, können zwei bis vier Wochen vergehen. Das bedeutet natürlich auch, dass bei Mangelzuständen fehlende Nährstoffe, Vitamine etc. substituiert werden müssen.

Die Mitarbeit des Patienten

Wie gut ein Organismus auf die Bioresonanztherapie anspricht hängt von vielen Faktoren ab (z.B. Toxinbelastung des Gewebes, Lebensgewohnheiten, Ernährung, vorhandene Allergien u.v.m.) und wird durch eine entsprechende Mitarbeit des Patienten sehr stark positiv beeinflusst. Wenn Sie Interesse an der Bioresonanztherapie haben, sollten Sie sich also bewusst sein, dass diese Therapie einen gewissen Zeitraum in Anspruch nimmt und dass Ihre Mitarbeit von entscheidender Bedeutung ist. Sie werden sehr schnell bemerken, dass ein zeitweiliger Verzicht auf das ein oder andere Nahrungs- und/oder Genussmittel  deutliche Besserungen in Ihrem Allgemeinbefinden und eine Steigerung Ihrer Vitalität zur Folge haben wird.

 

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